Mein Ziel ist es nicht, dass ich Ihren Hund jede Woche physiotherapeutisch behandle.
Meist liegen zwischen zwei Sitzungen zwei bis drei Wochen.
In dieser Zeit ist es wichtig, dass der Besitzer mit seinem Hund die Übungen
und allenfalls einfache Techniken durchführt. Diese Hausaufgaben werden selbstverständlich
in der Therapie detailliert zusammen angeschaut und besprochen.
Für einen optimalen langfristigen Therapieerfolg ist die aktive Mitarbeit
von Hund und Halter gefordert.
Neben der Arbeit in meiner Praxis in der Forch biete ich auch Hausbesuche an.
Die Grundlage der physiotherapeutischen Arbeit ist eine Umgebung
er sich der Hund wohl fühlt. Stehen Stress und Angst im Vordergrund,
ist die Arbeit am Tier nicht möglich. Gerade bei ängstlichen oder unsicheren Hunden
kann es sinnvoll sein, zumindest die erste Sitzung bei Ihnen Zuhause, in der gewohnten
Umgebung durchzuführen, damit der Hund sich während der Therapie wohl fühlt.